Bei den 150 Psalmen (im Hebräischen »Tehillim«, »Loblieder«, genannt) handelt es sich um eine Sammlung von Liedern oder Gebeten, in denen Gott gelobt, angefleht oder aber um Hilfe gegen Feinde gebeten wird. Das Psalmenbuch hat eine lange und komplexe Entstehungsgeschichte und enthält Texte aus mehreren Jahrhunderten von der Königszeit bis in die Zeit nach dem Exil. Die einzelnen Psalmen entstanden unter ganz unterschiedlichen Umständen, auf die es manchmal noch Hinweise gibt. Viele Psalmen werden biblischen Personen zugeschrieben; z. B. Mose, König David, Asaf, den Korachitern, Etan. Wie auch noch heute wurden die Psalmen in biblischer Zeit im Gottesdienst, bei besonderen Festen oder bei der Andacht in der Familie gesungen und gebetet.
Kapitel Erklärung
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Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.
Psalm 139:1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich!
Es wird der Psalm der Person des Zacharias beigelegt, da die Söhne Israels und mit ihnen der Prophet selbst noch in der Gefangenschaft waren. Er beschreibt aber die Art und Weise der göttlichen Fürsorge für uns, und dass er nicht nur im Allgemeinen Fürsorge trifft, sondern auch im Einzelnen, so dass weder unsere Bewegungen noch unsere Gedanken seiner Fürsorge entbehren. Er bewundert auch die Unergründlichkeit der Heilsordnung, deutet deutlich auf die Berufung der Heiden hin und auf den Widerspruch des israelitischen Volkes gegen Christus den Heiland. Das alles ist nun der Grund, warum es in der Überschrift heißt: zum Ende, ein Psalm Davids. Wir haben schon oft bemerkt, dass die Psalmen mit dieser Aufschrift auf die Zeit der Ankunft sich beziehen.
In der Zuversicht, dass sein Glaube in Christas fest sei, und dass er mit der Gottlosigkeit des schlechten Volkes keine Gemeinschaft habe, ruft er den Bildner der Herzen selbst zum Zeugen an.
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.
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