Das Friedensopfer von den Rindern
Ein Friedensopfer ist, ebenso wie ein Brandopfer und ein Speisopfer, ein freiwilliges Opfer. Auch das Feiern des Abendmahls ist keine Pflichtangelegenheit. Jeder, der das Vorrecht davon erkennt und der auch das Verlangen Gottes und des Herrn Jesus erkennt, mit seinem Volk dadurch Gemeinschaft zu haben, wird nicht leichtfertig vom Abendmahl fernbleiben.
Das Friedensopfer konnte ein männliches oder auch ein weibliches Tier sein. Beim Brandopfer durften nur männliche Tiere gebracht werden. Männlich oder weiblich hat nichts mit groß oder klein zu tun; das kommt in den verschiedenen Tierarten zum Ausdruck. Es hat mit einem bestimmten Gesichtspunkt des Werkes des Herrn Jesus zu tun.
Allgemein kann man es so sagen: Beim Weiblichen geht es eher um die Stellung von jemandem; beim Männlichen eher um eine Handlungsweise, die dieser Stellung entspricht. Das Männliche stellt eher den aktiven, kraftvollen Gehorsam dar; das Weibliche eher den passiven, geduldigen und unterwürfigen Gehorsam. In Verbindung mit dem Opfer, das ein Mensch bringt, ist jemand, der ein männliches Opfer bringt, stärker mit der Art und Weise beschäftigt, wie der Herr Jesus das Werk vollbrachte, während jemand, der ein weibliches Opfer bringt, mehr auf die Haltung schaut, in der Er das Werk vollbrachte.
Warum brachte ein Israelit freiwillig ein Friedensopfer und nicht z.B. ein Brandopfer? Weil er seinen Dank gegenüber dem Herrn mit anderen teilen wollte. Wenn jemand ein Brandopfer bringt, denkt er daran, was der Herr Jesus in sich selbst für Gott ist. Beim Friedensopfer geht es darum, seine Freude über den Herrn Jesus gemeinsam vor Gott mit anderen zu bringen, die in diese Freude mit einstimmen. Ebenso wie bei Eltern die Freude größer ist, wenn sie gemeinsam mit ihren Kindern etwas genießen, eben weil sie gemeinsam genießen, so ist es auch mit den Anbetern.
Das Friedensopfer konnte ein männliches oder auch ein weibliches Tier sein. Beim Brandopfer durften nur männliche Tiere gebracht werden. Männlich oder weiblich hat nichts mit groß oder klein zu tun; das kommt in den verschiedenen Tierarten zum Ausdruck. Es hat mit einem bestimmten Gesichtspunkt des Werkes des Herrn Jesus zu tun.
Allgemein kann man es so sagen: Beim Weiblichen geht es eher um die Stellung von jemandem; beim Männlichen eher um eine Handlungsweise, die dieser Stellung entspricht. Das Männliche stellt eher den aktiven, kraftvollen Gehorsam dar; das Weibliche eher den passiven, geduldigen und unterwürfigen Gehorsam. In Verbindung mit dem Opfer, das ein Mensch bringt, ist jemand, der ein männliches Opfer bringt, stärker mit der Art und Weise beschäftigt, wie der Herr Jesus das Werk vollbrachte, während jemand, der ein weibliches Opfer bringt, mehr auf die Haltung schaut, in der Er das Werk vollbrachte.
Warum brachte ein Israelit freiwillig ein Friedensopfer und nicht z.B. ein Brandopfer? Weil er seinen Dank gegenüber dem Herrn mit anderen teilen wollte. Wenn jemand ein Brandopfer bringt, denkt er daran, was der Herr Jesus in sich selbst für Gott ist. Beim Friedensopfer geht es darum, seine Freude über den Herrn Jesus gemeinsam vor Gott mit anderen zu bringen, die in diese Freude mit einstimmen. Ebenso wie bei Eltern die Freude größer ist, wenn sie gemeinsam mit ihren Kindern etwas genießen, eben weil sie gemeinsam genießen, so ist es auch mit den Anbetern.
![]() | Verfasser: Ger de Koning Glaubensrichtung: evangelical Rang: Autor Verfasst am: 21.09.2022 |
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.