Das Evangelium nach Matthäus wurde der Überlieferung nach von Matthäus verfasst, der auch Levi genannt wurde, einem früheren Zolleinnehmer, der zu den zwölf Jüngern Jesu gehörte. Nach Ansicht der meisten Forscher entstand das Buch etwa 70–80 n. Chr.; andere vertreten dagegen die Auffassung, dass es bereits um 50–60 n. Chr. entstanden ist. Es enthält fünf große Predigten Jesu sowie zahlreiche Zitate aus dem Alten Testament. Der Autor wandte sich vor allem an Juden mit dem Ziel, ihnen zu zeigen, dass Jesus der angekündigte Retter ist. Zusammen mit dem Markus- und dem Lukasevangelium gehört Matthäus zu den sogenannten »synoptischen« Evangelien, die das Leben Jesu aus einer ähnlichen Perspektive darstellen.
Kapitel Erklärung
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Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.
Matthäus 21:1 Als sie sich nun Jerusalem näherten und nach Bethphage an den Ölberg kamen, sandte Jesus zwei Jünger
Auf dem Weg von Jericho herauf kam Jesus zur Ostseite des Ölberges, wo Betanien und Betfage lagen. Von dort aus führte die Straße am Südende des Ölbergs vorbei, verschwand im Tal Joschafat, überquerte den Bach Kidron und erreichte dann das höher gelegene Jerusalem.
Er sandte zwei seiner Jünger nach Betanien, denn er wusste im Voraus, dass sie dort eine festgebundene Eselin und ihr Fohlen finden würden. Sie sollten sie losbinden und zu Jesus bringen. Wenn jemand sie zur Rede stellen würde, sollten sie nur sagen, dass der Herr sie brauche. Dann würde der Eigentümer einwilligen. Vielleicht kannte der Besitzer Jesus und hatte ihm schon vorher einmal Hilfe angeboten. Oder dieser Vorfall zeigt die Allwissenheit und die überragende Autorität des Herrn. Alles kam so, wie Jesus es vorausgesagt hatte.
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-3
Verfasser: William MacDonald Glaubensrichtung: presbyter Rang: Autor Verfasst am: 15.04.2022
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.
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