Nun war der Mittwoch dieser schicksalhaften Woche gekommen. In zwei Tagen sollte das Passah gehalten werden, an das sich die sieben Tage des Festes der ungesäuerten Brote anschlossen. Die religiösen Führer waren entschlossen, den Herrn Jesus umzubringen, aber sie wollten es nicht während der Feiertage tun, weil viele Menschen Jesus noch immer für einen Propheten hielten.
Obwohl die Hohenpriester und die Schriftgelehrten entschlossen waren, ihn »nicht an dem Fest« zu töten, waren sie gegen die göttliche Vorsehung machtlos, und das Passahlamm wurde genau zur richtigen Zeit geschlachtet (s. [Mt 26:2]).
Obwohl die Hohenpriester und die Schriftgelehrten entschlossen waren, ihn »nicht an dem Fest« zu töten, waren sie gegen die göttliche Vorsehung machtlos, und das Passahlamm wurde genau zur richtigen Zeit geschlachtet (s. [Mt 26:2]).
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-2
Verfasser: William MacDonald Glaubensrichtung: presbyter Rang: Autor Verfasst am: 21.06.2022 |
Der Plan, den Herrn Jesus zu töten
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-2
Das Passah bildete die Grundlage für alle anderen Feste. Dadurch sollte die Erlösung aus Ägypten und die Befreiung vom Gericht an den Erstgeborenen in Erinnerung gehalten werden [Ps 78:51]; [Ps 136:10]. Das Fest der ungesäuerten Brote war eng mit dem Passah verbunden. Es folgte darauf und war seine Folge. Es stellt die Heiligung des ganzen Lebens des Erlösten vor.
Das Passah spricht vom Herrn Jesus als dem Opfer, wodurch wir von der Macht der Welt (Ägypten) und dem Gericht Gottes (Tod des Erstgeborenen) befreit sind. Der Herr Jesus wird in diesem Evangelium als das Sündopfer vorgestellt (Matthäus: Schuldopfer; Lukas: Friedensopfer; Johannes: Brandopfer). Wer durch Ihn erlöst ist, soll ein Leben führen – und wird das auch tun wollen –, das Ihm geweiht ist. Davon spricht das Fest der ungesäuerten Brote. Dieses Fest dauerte sieben Tage. Es ist ein Bild von dem gesamten Leben des Gläubigen, in dem die Sünde, wovon der Sauerteig ein Bild ist, keinen Platz haben darf.
Die Feste, die der Herr Jesus selbst eingesetzt hat (Er ist ja Jahwe), werden für die Hohenpriester und die Schriftgelehrten eine Gelegenheit, Ihn, der diese Feste eingesetzt hat, zu greifen und zu töten. Die schlimmsten Feinde sind immer die, die am stärksten mit dem Licht in Berührung gekommen sind. Diese religiösen Führer, die das Volk auf eine gottgemäße Weise über diese Feste belehrten sollten, beraten, wie sie Ihn, von dem diese Feste sprechen, töten können!
Allerdings: Der Mensch denkt und Gott lenkt [Spr 16:1]. Das sehen wir auch hier. Sie sagen: Nicht an dem Fest. Gott sagt: Doch an dem Fest. Und was bedeuten die Beratungen von Menschen, wenn Gott schon von jeher beschlossen hat, dass es doch am Fest geschehen sollte? Es wird an diesem Tag und an diesem Fest geschehen, dem Fest, das tatsächlich eine Vorschattung des Todes Christi ist. Die Souveränität Gottes zeigt sich in der Tatsache, dass Er für die Ausführung seiner Pläne den bösen Willen des Menschen gebraucht.
Ihre Überlegungen kommen aus der Angst vor einem Volksaufstand hervor. Sie wissen, dass das Volk Christus wegen seiner Werke und seiner Güte bewundert.
Das Passah spricht vom Herrn Jesus als dem Opfer, wodurch wir von der Macht der Welt (Ägypten) und dem Gericht Gottes (Tod des Erstgeborenen) befreit sind. Der Herr Jesus wird in diesem Evangelium als das Sündopfer vorgestellt (Matthäus: Schuldopfer; Lukas: Friedensopfer; Johannes: Brandopfer). Wer durch Ihn erlöst ist, soll ein Leben führen – und wird das auch tun wollen –, das Ihm geweiht ist. Davon spricht das Fest der ungesäuerten Brote. Dieses Fest dauerte sieben Tage. Es ist ein Bild von dem gesamten Leben des Gläubigen, in dem die Sünde, wovon der Sauerteig ein Bild ist, keinen Platz haben darf.
Die Feste, die der Herr Jesus selbst eingesetzt hat (Er ist ja Jahwe), werden für die Hohenpriester und die Schriftgelehrten eine Gelegenheit, Ihn, der diese Feste eingesetzt hat, zu greifen und zu töten. Die schlimmsten Feinde sind immer die, die am stärksten mit dem Licht in Berührung gekommen sind. Diese religiösen Führer, die das Volk auf eine gottgemäße Weise über diese Feste belehrten sollten, beraten, wie sie Ihn, von dem diese Feste sprechen, töten können!
Allerdings: Der Mensch denkt und Gott lenkt [Spr 16:1]. Das sehen wir auch hier. Sie sagen: Nicht an dem Fest. Gott sagt: Doch an dem Fest. Und was bedeuten die Beratungen von Menschen, wenn Gott schon von jeher beschlossen hat, dass es doch am Fest geschehen sollte? Es wird an diesem Tag und an diesem Fest geschehen, dem Fest, das tatsächlich eine Vorschattung des Todes Christi ist. Die Souveränität Gottes zeigt sich in der Tatsache, dass Er für die Ausführung seiner Pläne den bösen Willen des Menschen gebraucht.
Ihre Überlegungen kommen aus der Angst vor einem Volksaufstand hervor. Sie wissen, dass das Volk Christus wegen seiner Werke und seiner Güte bewundert.
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-2
Verfasser: Ger de Koning Glaubensrichtung: evangelical Rang: Autor Verfasst am: 17.08.2022 |
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.