Beim Evangelium nach Johannes geht aus dem Text selbst hervor, dass es von dem »Jünger, den Jesus besonders liebte« geschrieben wurde (21,20-25). Die Überlieferung besagt, dass es sich dabei um Johannes, den Sohn des Zebedäus, also einen Jünger Jesu handelt; dieser habe als alter Mann in Ephesus sein Evangelium geschrieben. Entstanden ist das Johannesevangelium jedenfalls etwa um 90 n. Chr. Es ergänzt die übrigen drei Evangelien des Neuen Testamentes, indem es andere Worte und Taten Christi berichtet bzw. dieselben Worte und Taten aus einer anderen Perspektive.
Kapitel Erklärung
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Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.
Johannes 14:1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Er setzt den Glauben an Ihn, dem Glauben an den Vater gleich.
Verfasser: Shenouda III. Glaubensrichtung: coptic-orthodox Rang: Papst Verfasst am: 19.03.2022
Dass die Menschen an Christus glauben sollten, wie sie an den Vater glauben, bezeugt seine Gleichheit mit dem Vater und beweist seine Göttlichkeit.
Verfasser: Shenouda III. Glaubensrichtung: coptic-orthodox Rang: Papst Verfasst am: 19.03.2022
Einige Ausleger verbinden Vers 1 mit dem letzten Vers von [Joh 13] in der Annahme, dass Vers 1 zunächst Petrus galt. Obwohl er den Herrn verleugnen würde, gab es hier ein trostreiches Wort für ihn. Doch die Pluralformen im Griechischen (»ihr«) lassen erkennen, dass der Vers an alle Jünger gerichtet war. Daher sollten wir nach [Joh 13] innehalten. Der Gedanke in Vers 1 scheint zu sein: »Ich gehe weg, und ihr werdet mich nicht mehr sehen können. Doch zuvor heißt es: ‹Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott‹, und doch seht ihr ihn nicht. Deshalb ›glaubt‹ in der gleichen Weise ›auch an mich‹«. Wieder haben wir hier eine wichtige Stelle, wo Jesus den Anspruch erhebt, Gott gleich zu sein.
Verfasser: William MacDonald Glaubensrichtung: presbyter Rang: Autor Verfasst am: 05.07.2022
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.
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