Ein Mensch, der andere angreift, ist ein schwacher Mensch, während derjenige, der erduldet, stark ist oder vielmehr einem beständigen Berg gleicht, der durch Angriffe von außen nicht zu erschüttern ist. Ein solcher Berg bleibt fest und unerschütterlich, selbst wenn er von jedermann gesteinigt wird.
Doch eine Person, die in Wut gerät und versucht, sich zu rächen, und andere angreift, wird von sich selbst und nicht von anderen besiegt. Ein einfaches Wort kann sie erregen, sie dazu bringen, die Beherrschung zu verlieren und ihre Nerven zu zerrütten. Eine starke Person indessen besitzt starke Nerven und große Nachsicht.
So ist also derjenige stark, der mit anderen tolerant ist, und derjenige, der andere verletzt, ist schwach.
Ich wünschte, du würdest dich selbst prüfen, um deine Schwächen zu erkennen, und dein Bestes tun, um sie zu überwinden.
Stark ist nicht derjenige, der andere besiegt, sondern der, welcher sich selbst überwinden kann. Manche Leute mögen sich selbst für siegreich und stark halten, während sie im Inneren schwach und abhängig sind.
Der Starke erträgt nicht nur Beleidigungen, sondern meist auch Situationen und Probleme.
Er erträgt die Schwierigkeiten, durch die andere in Sorgen geraten, er erträgt Krankheiten, Leid und Zufälle.
Der Herr Christus war stark in Seiner Nachsicht, stark im Ertragen der Schmähungen am Kreuz, als man zu Ihm sagte: „Bist Du Gottes Sohn, dann steig herab vom Kreuz“ [Mt 27:40] ... So sprechen wir in der Göttlichen Liturgie zu Ihm: „Du hast die Schmähungen der Boshaften ertragen“.
Aggression ist leicht. Jede beliebige Person von schwacher Persönlichkeit oder schwachem Charakter kann andere angreifen, der Starke dagegen ist ihnen gegenüber tolerant.
Im Eheleben kann ein schwaches Paar, das nicht geduldig miteinander sein kann, das gemeinsame Heim zerstören! Doch wenn wenigstens einer von ihnen stark ist, kann er den anderen tolerieren, und so überwiegt zwischen ihnen der Friede.
Ein schwacher Mensch, der nichts ertragen kann, mag bei bestimmten Nachrichten zusammenbrechen. Seine Nerven, seine Vernunft und sein Leben sind betroffen. Seine Gesundheit kann nicht bestehen, sein Blutdruck steigt an, sein Herz erträgt es nicht, und er sinkt womöglich zusammen. Er hat keine Kraft, eine Nachricht zu ertragen!
Doch eine Person, die in Wut gerät und versucht, sich zu rächen, und andere angreift, wird von sich selbst und nicht von anderen besiegt. Ein einfaches Wort kann sie erregen, sie dazu bringen, die Beherrschung zu verlieren und ihre Nerven zu zerrütten. Eine starke Person indessen besitzt starke Nerven und große Nachsicht.
So ist also derjenige stark, der mit anderen tolerant ist, und derjenige, der andere verletzt, ist schwach.
Ich wünschte, du würdest dich selbst prüfen, um deine Schwächen zu erkennen, und dein Bestes tun, um sie zu überwinden.
Stark ist nicht derjenige, der andere besiegt, sondern der, welcher sich selbst überwinden kann. Manche Leute mögen sich selbst für siegreich und stark halten, während sie im Inneren schwach und abhängig sind.
Der Starke erträgt nicht nur Beleidigungen, sondern meist auch Situationen und Probleme.
Er erträgt die Schwierigkeiten, durch die andere in Sorgen geraten, er erträgt Krankheiten, Leid und Zufälle.
Der Herr Christus war stark in Seiner Nachsicht, stark im Ertragen der Schmähungen am Kreuz, als man zu Ihm sagte: „Bist Du Gottes Sohn, dann steig herab vom Kreuz“ [Mt 27:40] ... So sprechen wir in der Göttlichen Liturgie zu Ihm: „Du hast die Schmähungen der Boshaften ertragen“.
Aggression ist leicht. Jede beliebige Person von schwacher Persönlichkeit oder schwachem Charakter kann andere angreifen, der Starke dagegen ist ihnen gegenüber tolerant.
Im Eheleben kann ein schwaches Paar, das nicht geduldig miteinander sein kann, das gemeinsame Heim zerstören! Doch wenn wenigstens einer von ihnen stark ist, kann er den anderen tolerieren, und so überwiegt zwischen ihnen der Friede.
Ein schwacher Mensch, der nichts ertragen kann, mag bei bestimmten Nachrichten zusammenbrechen. Seine Nerven, seine Vernunft und sein Leben sind betroffen. Seine Gesundheit kann nicht bestehen, sein Blutdruck steigt an, sein Herz erträgt es nicht, und er sinkt womöglich zusammen. Er hat keine Kraft, eine Nachricht zu ertragen!
Verfasser: Shenouda III. Glaubensrichtung: coptic-orthodox Rang: Papst Verfasst am: 28.03.2022 |
Die ersten dreizehn Verse des 15. Kapitels führen das Thema des vorhergehenden Kapitels fort und behandeln Fragen, die nicht moralischer Art sind. Weil sich Spannungen zwischen Bekehrten aus dem Judentum und aus dem Heidentum ergeben hatten, setzt sich Paulus hier für harmonische Beziehungen zwischen Juden- und Heidenchristen ein.
»Die Starken« (d. h. diejenigen, die in ihrem Verhalten in moralisch neutralen Angelegenheiten völlig frei sind) sollen nicht sich »selbst … gefallen«, indem sie selbstsüchtig auf ihre Rechte pochen. Sie sollten vielmehr ihre »kraftlosen« Brüder mit Liebe und Umsicht behandeln und deren »Schwachheiten« des Gewissens tolerieren.
»Die Starken« (d. h. diejenigen, die in ihrem Verhalten in moralisch neutralen Angelegenheiten völlig frei sind) sollen nicht sich »selbst … gefallen«, indem sie selbstsüchtig auf ihre Rechte pochen. Sie sollten vielmehr ihre »kraftlosen« Brüder mit Liebe und Umsicht behandeln und deren »Schwachheiten« des Gewissens tolerieren.
Verfasser: William MacDonald Glaubensrichtung: presbyter Rang: Autor Verfasst am: 03.05.2022 |
Einander aufnehmen nach dem Vorbild Christi
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-7
In diesem Abschnitt fasst der Apostel noch einmal zusammen, was er in [Röm 14] gesagt hat.
In [Vers 1] kannst du sehen, dass Paulus sich selbst zu den Starken zählte. Er spricht dort von „wir“ und schließt sich selbst also mit ein. Das ist kein Hochmut, sondern er ist sich dessen bewusst, wer er in dem Herrn Jesus geworden ist. Die „Starken“ sind Christen, die wissen, dass sie durch das Werk des Herrn Jesus von jedem Gesetz und jeder Sklaverei völlig freigemacht sind. Diese Freiheit darf jedoch, wie er bereits gesagt hat, nicht eine Ursache dafür werden, dass der schwache, nicht starke Bruder betrübt wird. Du darfst nicht versuchen, ihm deine eigene (richtige) Überzeugung aufzuzwingen. Im Gegenteil, du sollst seine Schwachheit ertragen.
Hier findest du also wieder, dass du an andere denken sollst, an das, was für sie nützlich ist. Dem steht die Haltung gegenüber, sich selbst zu gefallen. Du sollst nicht das tun, was dir selbst am angenehmsten erscheint oder was dir am besten passt. In [Phil 2:4] liest du etwas Ähnliches: „Ein jeder nicht auf das Seine sehend, sondern ein jeder auch auf das der anderen.“ Dann folgt ab [Vers 5] das Beispiel, das der Herr Jesus dazu gegeben hat.
Es ist auffallend, wie der Herr Jesus uns immer wieder als Beispiel vorgestellt wird, wenn Gott etwas von uns erwartet; siehe beispielsweise [Kol 3:13]. Dort liest du vom gegenseitigen Vergeben. Das Vorbild ist der Herr Jesus: „wie auch der Christus euch vergeben hat, so auch ihr.“ Sehr deutlich siehst du Ihn als Vorbild in [1Pt 2:21]. Dort wird etwas über Hausknechte gesagt. Wir würden heute sagen, es geht dort um Arbeitnehmer. Sie können von dem Herrn Jesus lernen, wie sie sich verhalten sollen. Also immer dann, wenn etwas von uns erwartet wird, müssen wir auf den Herrn Jesus blicken. Wenn Gott etwas von uns erwartet, können wir immer von dem Herrn Jesus lernen, wie wir es machen sollen.
Dasselbe finden wir hier in [Röm 15:3]: „Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen.“ Christus hat während seines ganzen Lebens die Ehre Gottes vor Augen gehabt. Dafür lebte Er und nicht für sich selbst. Er war so vollkommen in seinem Umgang mit Gott, dass Er es, wenn Gott geschmäht wurde, als seine eigene Schmähung empfand. Das Vorbild, das der Herr Jesus gegeben hat, gibt dir die Kraft, das Erwartete zu tun. So ist es auch hier, wenn es darum geht, die Schwachheiten des anderen zu tragen und dem Nächsten zum Guten zu gefallen.
Übrigens ist das ganze Alte Testament voller Beispiele. Bei deiner Entdeckungsreise durch die Bibel wirst du feststellen, dass alles, was darin geschrieben steht, dich etwas lehren kann. Das war Gottes Ziel, als Er es niederschreiben ließ. Es geht nicht um zufällige Ereignisse. Nein, in [1Kor 10] steht, dass Israel all diese Dinge als Vorbilder für dich widerfahren sind! Darum musst du die Schriften lesen. Dann lernst du, wie man ausharren kann, und empfängst dadurch Ermunterung. Du brauchst Ausharren in deinem Leben, wo Widerstand und Unverständnis dir das Leben schwer machen können. Nicht aufgeben! Das ist die Ermutigung, die dir in der Schrift immer wieder begegnet. Auch Ermunterung brauchst du in deinem Leben, wo es so viele Dinge gibt, die dich traurig machen können. In der Schrift liest du, wie Gläubige diesen Trost bei Gott fanden.
Wenn du Ausharren und Ermunterung in den Schriften gefunden hast, ist das Ergebnis, dass du Hoffnung hast. Die Hoffnung richtet deinen Blick auf die Zukunft. Es wird ein Augenblick kommen, wo du Ausharren und Ermunterung nicht mehr brauchst. Dann wird das Vollkommene gekommen sein. Dann wird es keine Unterschiede mehr zwischen starken und schwachen Gläubigen geben, wie es sie jetzt noch gibt. Wir brauchen noch Ausharren und Ermunterung. Du findest sie bei dem „Gott des Ausharrens und der Ermunterung“. Dieser Gott ist dein Gott! Wenn du dich auf Ihn ausrichtest, wirst du mithelfen, dass die Gläubigen untereinander gleich gesinnt bleiben. Die Unterschiede werden dich dann nicht von dem anderen entfremden.
Wie du Ausharren und Ermunterung finden kannst, siehst du bei ... tatsächlich, bei dem Herrn Jesus. Er hat sich auf seinem Erdenweg durch nichts aufhalten lassen. Mit Ausharren ist Er seinen Weg gegangen, wie groß der Widerstand auch war. Und wer hat mehr Widerstand erfahren als Er? In der Welt keinen Trost, auch nicht bei seinen Jüngern. Er fand Trost in dem Bewusstsein, dass sein Vater immer bei Ihm war. Wenn der Herrn Jesus auch darin unser Vorbild ist, werden wir einmütig, mit einem Mund, Gott verherrlichen. Gott verlangt danach. Wenn wir uns nur über Dinge streiten, worin wir einander ertragen sollten, erhält Gott nicht die Ehre, die Ihm gebührt.
Wenn wir es lernen, einander zu ertragen, wird das umso mehr dazu dienen, Gott zu verherrlichen. Damit wir einander wirklich annehmen können, sollten wir uns gründlich bewusst sein, wie Christus uns angenommen hat. Er hat uns so angenommen, wie wir sind. Er wusste auch vollkommen, wie wir uns verhalten würden. Dennoch nahm Er uns an. Unsere Sünden hat Er für ewig weggetan, indem Er sich selbst für uns in den Tod gab. Aber unsere Eigenarten behalten wir. Das war jedoch für den Herrn Jesus kein Grund, uns abzuweisen. Er nahm uns trotz unserer Eigenarten an, die noch so oft bei uns zum Vorschein kommen. Diesem Beispiel entsprechend sollen wir einander annehmen.
In [Vers 1] kannst du sehen, dass Paulus sich selbst zu den Starken zählte. Er spricht dort von „wir“ und schließt sich selbst also mit ein. Das ist kein Hochmut, sondern er ist sich dessen bewusst, wer er in dem Herrn Jesus geworden ist. Die „Starken“ sind Christen, die wissen, dass sie durch das Werk des Herrn Jesus von jedem Gesetz und jeder Sklaverei völlig freigemacht sind. Diese Freiheit darf jedoch, wie er bereits gesagt hat, nicht eine Ursache dafür werden, dass der schwache, nicht starke Bruder betrübt wird. Du darfst nicht versuchen, ihm deine eigene (richtige) Überzeugung aufzuzwingen. Im Gegenteil, du sollst seine Schwachheit ertragen.
Hier findest du also wieder, dass du an andere denken sollst, an das, was für sie nützlich ist. Dem steht die Haltung gegenüber, sich selbst zu gefallen. Du sollst nicht das tun, was dir selbst am angenehmsten erscheint oder was dir am besten passt. In [Phil 2:4] liest du etwas Ähnliches: „Ein jeder nicht auf das Seine sehend, sondern ein jeder auch auf das der anderen.“ Dann folgt ab [Vers 5] das Beispiel, das der Herr Jesus dazu gegeben hat.
Es ist auffallend, wie der Herr Jesus uns immer wieder als Beispiel vorgestellt wird, wenn Gott etwas von uns erwartet; siehe beispielsweise [Kol 3:13]. Dort liest du vom gegenseitigen Vergeben. Das Vorbild ist der Herr Jesus: „wie auch der Christus euch vergeben hat, so auch ihr.“ Sehr deutlich siehst du Ihn als Vorbild in [1Pt 2:21]. Dort wird etwas über Hausknechte gesagt. Wir würden heute sagen, es geht dort um Arbeitnehmer. Sie können von dem Herrn Jesus lernen, wie sie sich verhalten sollen. Also immer dann, wenn etwas von uns erwartet wird, müssen wir auf den Herrn Jesus blicken. Wenn Gott etwas von uns erwartet, können wir immer von dem Herrn Jesus lernen, wie wir es machen sollen.
Dasselbe finden wir hier in [Röm 15:3]: „Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen.“ Christus hat während seines ganzen Lebens die Ehre Gottes vor Augen gehabt. Dafür lebte Er und nicht für sich selbst. Er war so vollkommen in seinem Umgang mit Gott, dass Er es, wenn Gott geschmäht wurde, als seine eigene Schmähung empfand. Das Vorbild, das der Herr Jesus gegeben hat, gibt dir die Kraft, das Erwartete zu tun. So ist es auch hier, wenn es darum geht, die Schwachheiten des anderen zu tragen und dem Nächsten zum Guten zu gefallen.
Übrigens ist das ganze Alte Testament voller Beispiele. Bei deiner Entdeckungsreise durch die Bibel wirst du feststellen, dass alles, was darin geschrieben steht, dich etwas lehren kann. Das war Gottes Ziel, als Er es niederschreiben ließ. Es geht nicht um zufällige Ereignisse. Nein, in [1Kor 10] steht, dass Israel all diese Dinge als Vorbilder für dich widerfahren sind! Darum musst du die Schriften lesen. Dann lernst du, wie man ausharren kann, und empfängst dadurch Ermunterung. Du brauchst Ausharren in deinem Leben, wo Widerstand und Unverständnis dir das Leben schwer machen können. Nicht aufgeben! Das ist die Ermutigung, die dir in der Schrift immer wieder begegnet. Auch Ermunterung brauchst du in deinem Leben, wo es so viele Dinge gibt, die dich traurig machen können. In der Schrift liest du, wie Gläubige diesen Trost bei Gott fanden.
Wenn du Ausharren und Ermunterung in den Schriften gefunden hast, ist das Ergebnis, dass du Hoffnung hast. Die Hoffnung richtet deinen Blick auf die Zukunft. Es wird ein Augenblick kommen, wo du Ausharren und Ermunterung nicht mehr brauchst. Dann wird das Vollkommene gekommen sein. Dann wird es keine Unterschiede mehr zwischen starken und schwachen Gläubigen geben, wie es sie jetzt noch gibt. Wir brauchen noch Ausharren und Ermunterung. Du findest sie bei dem „Gott des Ausharrens und der Ermunterung“. Dieser Gott ist dein Gott! Wenn du dich auf Ihn ausrichtest, wirst du mithelfen, dass die Gläubigen untereinander gleich gesinnt bleiben. Die Unterschiede werden dich dann nicht von dem anderen entfremden.
Wie du Ausharren und Ermunterung finden kannst, siehst du bei ... tatsächlich, bei dem Herrn Jesus. Er hat sich auf seinem Erdenweg durch nichts aufhalten lassen. Mit Ausharren ist Er seinen Weg gegangen, wie groß der Widerstand auch war. Und wer hat mehr Widerstand erfahren als Er? In der Welt keinen Trost, auch nicht bei seinen Jüngern. Er fand Trost in dem Bewusstsein, dass sein Vater immer bei Ihm war. Wenn der Herrn Jesus auch darin unser Vorbild ist, werden wir einmütig, mit einem Mund, Gott verherrlichen. Gott verlangt danach. Wenn wir uns nur über Dinge streiten, worin wir einander ertragen sollten, erhält Gott nicht die Ehre, die Ihm gebührt.
Wenn wir es lernen, einander zu ertragen, wird das umso mehr dazu dienen, Gott zu verherrlichen. Damit wir einander wirklich annehmen können, sollten wir uns gründlich bewusst sein, wie Christus uns angenommen hat. Er hat uns so angenommen, wie wir sind. Er wusste auch vollkommen, wie wir uns verhalten würden. Dennoch nahm Er uns an. Unsere Sünden hat Er für ewig weggetan, indem Er sich selbst für uns in den Tod gab. Aber unsere Eigenarten behalten wir. Das war jedoch für den Herrn Jesus kein Grund, uns abzuweisen. Er nahm uns trotz unserer Eigenarten an, die noch so oft bei uns zum Vorschein kommen. Diesem Beispiel entsprechend sollen wir einander annehmen.
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-7
Verfasser: Ger de Koning Glaubensrichtung: evangelical Rang: Autor Verfasst am: 13.09.2022 Quelle: Titel: Der Brief an die Römer Jahr (Original): 1992 Autor: Ger de Koning Seitenanzahl: 184 Verlag/Herausgeber: Daniel-Verlag Copyright: 2001 Daniel-Verlag Umschlagsgestalltung: Jürgen Benner Buch kaufen (Webseite): zum Buch |
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.