»Paulus« stellt sich zu Beginn seines Briefes als »Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen« vor. Es ist wichtig, dass er schon zu Anfang dieses Thema anspricht, weil es einige in Korinth gab, die infrage stellten, ob Paulus wirklich vom Herrn beauftragt worden war. Seine Antwort lautet, dass er sich diesen Dienst nicht selbst ausgesucht habe und auch nicht von Menschen dazu bestimmt worden sei, sondern von Jesus Christus selbst »durch Gottes Willen« in das Werk des Herrn gesandt wurde. Er wurde auf der Straße nach Damaskus in die Apostelschaft berufen. Das war ein unvergessliches Ereignis in seinem Leben, und es war dieses Bewusstsein eines göttlichen Rufes, das den Apostel während vieler schwerer Stunden aufrecht hielt. Wenn er im Dienst Christi oft über die Maßen beschwert wurde, hätte er wohl aufgeben und heimreisen können, wäre da nicht die Sicherheit gewesen, von Gott berufen zu sein.
Die Tatsache, dass »Timotheus« in [Vers 1] genannt wird, bedeutet nicht, dass er an dem Brief mitgeschrieben hat. Damit ist nur gemeint, dass er zu der Zeit der Abfassung des Briefes bei Paulus war. Über diese Tatsache hinaus bestehen große Unsicherheiten bezüglich der Reisen des Timotheus zu dieser Zeit.
Der Brief ist an die »Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind«, gerichtet. Der Ausdruck »Gemeinde Gottes« bedeutet, dass es sich hier um eine Versammlung von Gläubigen handelte, die »Gott« gehören. Es war keine heidnische Versammlung und auch keine säkulare Zusammenkunft von Menschen, sondern eine Gemeinschaft von wiedergeborenen Christen, die aus der Welt heraus berufen wurden, um dem Herrn zu gehören. Zweifellos erinnerte sich Paulus beim Schreiben dieser Worte daran, wie er zum ersten Mal nach Korinth kam und dort das Evangelium verkündigte. Männer und Frauen, die dem Götzendienst und den Begierden verfallen waren, hatten sich dem Herrn Jesus Christus anvertraut und waren durch seine wunderbare Gnade gerettet worden. Trotz aller Schwierigkeiten, die später in der Gemeinde auftraten, freute sich das Herz des Apostels zweifellos, als er daran dachte, welch eine gewaltige Veränderung im Leben dieser Menschen vorgegangen war, die ihm sehr am Herzen lagen. Der Brief ist nicht nur an die Korinther adressiert, sondern auch an alle »Heiligen, die in ganz Achaja sind«. »Achaja« ist Südgriechenland, während Mazedonien, von dem wir in diesem Brief auch lesen werden, im Norden des Landes liegt.
Die Tatsache, dass »Timotheus« in [Vers 1] genannt wird, bedeutet nicht, dass er an dem Brief mitgeschrieben hat. Damit ist nur gemeint, dass er zu der Zeit der Abfassung des Briefes bei Paulus war. Über diese Tatsache hinaus bestehen große Unsicherheiten bezüglich der Reisen des Timotheus zu dieser Zeit.
Der Brief ist an die »Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind«, gerichtet. Der Ausdruck »Gemeinde Gottes« bedeutet, dass es sich hier um eine Versammlung von Gläubigen handelte, die »Gott« gehören. Es war keine heidnische Versammlung und auch keine säkulare Zusammenkunft von Menschen, sondern eine Gemeinschaft von wiedergeborenen Christen, die aus der Welt heraus berufen wurden, um dem Herrn zu gehören. Zweifellos erinnerte sich Paulus beim Schreiben dieser Worte daran, wie er zum ersten Mal nach Korinth kam und dort das Evangelium verkündigte. Männer und Frauen, die dem Götzendienst und den Begierden verfallen waren, hatten sich dem Herrn Jesus Christus anvertraut und waren durch seine wunderbare Gnade gerettet worden. Trotz aller Schwierigkeiten, die später in der Gemeinde auftraten, freute sich das Herz des Apostels zweifellos, als er daran dachte, welch eine gewaltige Veränderung im Leben dieser Menschen vorgegangen war, die ihm sehr am Herzen lagen. Der Brief ist nicht nur an die Korinther adressiert, sondern auch an alle »Heiligen, die in ganz Achaja sind«. »Achaja« ist Südgriechenland, während Mazedonien, von dem wir in diesem Brief auch lesen werden, im Norden des Landes liegt.
Verfasser: William MacDonald Glaubensrichtung: presbyter Rang: Autor Verfasst am: 15.09.2022 |
Du kannst diesen Brief eigentlich nur dann richtig verstehen, wenn du auch den ersten Brief gelesen hast. In seinem ersten Brief an die Korinther hatte Paulus über viele Dinge schreiben müssen, die bei ihnen nicht in Ordnung waren. Nun war er sehr gespannt, wie sie seinen ersten Brief aufgenommen hatten. Hatten sie auf das gehört, was er ihnen geschrieben hatte, oder hatten sie den Brief ärgerlich zerrissen? Er wusste es nicht und wartete deshalb voller Spannung. Aber glücklicherweise kam die Nachricht, dass sein Brief gut aufgenommen worden war. Es waren zwar noch nicht alle Probleme gelöst, aber sie hatten sich seinen Brief zu Herzen genommen und wollten an einer Verbesserung der falschen Dinge mitarbeiten.
Als Paulus das hörte, wurde er sehr froh. Deshalb greift er erneut zur Feder und schreibt ihnen auf eine Weise, die Herz und Empfindungen berührt. Er legt darin sein Herz bloß, übt keine Zurückhaltung mehr. Manchmal scheint es so, als ob er den Faden verlöre, weil sein Herz so voll ist und er ihnen so vieles mitzuteilen hat. Aber das scheint nur so. Auch wenn man in diesem Brief vielen verschiedenen Themen begegnet, kann man doch eine klare Ordnung erkennen.
Es ist gerade so, als wäre der Brief für dich geschrieben, und das macht ihn so eindrucksvoll. Du bist sicher nicht in allen Situationen gewesen, in denen Paulus war (und wirst sicher nicht in alle diese Situationen kommen). Man kann jedoch viel von Paulus’ Vorbild lernen, wie er sich in all diesen Situationen verhalten hat. Das wird dir eine Hilfe sein. Jeder, der in seinem Leben Christus dienen will, wird schwierige Dinge erleben müssen. Wenn du den Wunsch hast, Christus zu dienen, wird das auch bei dir der Fall sein. Sehr vieles in diesem Brief handelt gerade davon, wie jemand, der ein Diener Gottes sein will, mit allerlei Schwierigkeiten und Erprobungen zu tun bekommt. Aber die Schwierigkeiten und Erprobungen haben nie das letzte Wort. Gott möchte das alles gebrauchen, um dir zu zeigen, dass Er auch noch da ist. Wenn du überhaupt nicht mehr siehst, wie es weitergehen soll, und vielleicht sogar mit dem Gedanken spielst, aufzuhören, für den Herrn zu leben, dann kommt Er zu dir, um dich zu trösten und zu ermutigen. Wirklich, das sind Augenblicke, die du später nicht für Gold missen möchtest.
Wir wollen die ersten fünf Verse einmal näher betrachten. Schon hier kannst du sehen, dass es stimmt, was ich gerade gesagt habe. Zuerst stellt Paulus sich wieder vor. Er präsentiert sich sehr deutlich als Apostel. Das tut er, um Eindruck zu machen und damit seine Autorität als Apostel zu unterstreichen. Allerdings tut er das nicht so, wie es in der Welt geschieht. Da wollen Menschen Eindruck machen, um von anderen bewundert zu werden. Paulus tut das, weil er weiß, dass er von einem anderen gesandt ist. Das Wort Apostel bedeutet „Gesandter“. Paulus spricht also nicht für sich selbst, sondern im Namen eines anderen. Wer das ist, steht sofort dahinter. Es ist Christus Jesus. Paulus hat sich diese Apostelschaft nicht selbst angeeignet, sondern er ist Apostel „durch Gottes Willen“.
Zusammen mit Timotheus richtet er sich in diesem Brief sowohl an die Korinther als auch an die anderen Gläubigen, die in der Provinz Achaja wohnten. Und wie du das auch bei den anderen Briefen findest, wirst auch du über sie hinaus angesprochen. Dann wünscht er ihnen, wie er das in vielen Briefen tut, Gnade und Frieden. Ein solcher Segenswunsch ist keine hohle Floskel, keine nichtssagende Äußerung. Im Gegenteil, Paulus legt sein ganzes Herz hinein. Großartig, sich auf diese Weise an jemand zu wenden und so die Aufmerksamkeit für das zu wecken, was im Weiteren folgt!
Wie gesagt, in diesem Brief steht vieles über das Leiden, das jemand begegnen kann, der Gott und Christus dienen will. Was ist eigentlich der Nutzen von Leiden? Warum lässt Gott es zu? Oder warum bringt Gott sogar Leiden über seine Kinder? Es ist sehr bemerkenswert, dass das Bibelbuch, das wahrscheinlich als erstes geschrieben worden ist, also noch bevor das 1. Buch Mose von Mose geschrieben wurde, das Buch Hiob ist. Das Bemerkenswerte daran ist, dass das Buch Hiob als Thema eigentlich das Leiden hat. Man sieht daran, dass Leiden einen Teil der menschlichen Existenz seit dem Sündenfall ausmacht. Es gibt keinen Menschen, der in seinem Leben nicht auf irgendeine Weise mit Leiden zu tun hat. Ich denke, du wirst mir zustimmen können. Aber dann kommt die Frage: Wie geht man mit diesen Leiden um? Auf diese Frage sind verschiedene Antworten denkbar.
Man kann auch eine andere Frage stellen: Wie sieht Gott das Leiden? Ich denke, dass Paulus in den Versen, die wir gerade vor uns haben, eine schöne Antwort darauf gibt. Eine solche Antwort kann man nicht einfach nachsprechen, man muss sie durchleben. Er beginnt damit, Gott zu loben und zu preisen. Denk dich einmal da hinein: Er war in der größten Not, sogar dem Tod nah, und lobt Gott dafür! Dass dies keine Schönrednerei ist, kannst du in [Apg 16:19]-[Apg 16:25] lesen. In der Not lernst du Gott auf eine Weise kennen, die du dir nicht vorstellen kannst, wenn du nie in Not gewesen bist. Paulus nennt Gott den „Vater der Erbarmungen“. Du siehst es vor dir: ein Vater, der seine Arme um sein leidendes Kind legt. Und „der Gott allen Trostes“. Hast du das richtig gelesen? Dort steht: allen Trostes, nicht nur eines kleinen Trostes. Diesen Trost Gottes gibt es „in all unserer Bedrängnis“. Auch hier musst du richtig lesen. Gott tröstet uns nicht dadurch, dass Er unsere Bedrängnis wegnimmt, sondern dadurch, dass Er in unserer Bedrängnis zu uns kommt und uns gleichsam hindurchträgt.
In [Jes 63:9] steht sehr schön: „In all ihrer Bedrängnis war er bedrängt“. Siehst du das? Gott kommt zu dir in deinem Elend, legt seine Arme um dich und spricht „gütige Worte, tröstliche Worte“ [Sach 1:13]. Tröstliche Worte, die braucht man in einer Welt voller Leiden. Sagst du auch manchmal solche Worte? Einer der Gründe, warum Gott uns leiden lässt, ist der, dass wir seine Erbarmungen und seinen Trost erfahren sollen. Die Wirkung davon wird sein, dass wir unsererseits wieder andere trösten können, die es auch schwer haben. So war es bei Paulus, und so kann es auch bei uns sein.
Noch eins: Wenn du manchmal denkst, du könntest es nicht mehr aushalten, dass das Leiden im Dienst für Christus so überhand nimmt, und du müsstest daran zugrunde gehen, dann denk auch daran, dass der Trost von Seiten Christi immer darüber hinausgeht.
Als Paulus das hörte, wurde er sehr froh. Deshalb greift er erneut zur Feder und schreibt ihnen auf eine Weise, die Herz und Empfindungen berührt. Er legt darin sein Herz bloß, übt keine Zurückhaltung mehr. Manchmal scheint es so, als ob er den Faden verlöre, weil sein Herz so voll ist und er ihnen so vieles mitzuteilen hat. Aber das scheint nur so. Auch wenn man in diesem Brief vielen verschiedenen Themen begegnet, kann man doch eine klare Ordnung erkennen.
Es ist gerade so, als wäre der Brief für dich geschrieben, und das macht ihn so eindrucksvoll. Du bist sicher nicht in allen Situationen gewesen, in denen Paulus war (und wirst sicher nicht in alle diese Situationen kommen). Man kann jedoch viel von Paulus’ Vorbild lernen, wie er sich in all diesen Situationen verhalten hat. Das wird dir eine Hilfe sein. Jeder, der in seinem Leben Christus dienen will, wird schwierige Dinge erleben müssen. Wenn du den Wunsch hast, Christus zu dienen, wird das auch bei dir der Fall sein. Sehr vieles in diesem Brief handelt gerade davon, wie jemand, der ein Diener Gottes sein will, mit allerlei Schwierigkeiten und Erprobungen zu tun bekommt. Aber die Schwierigkeiten und Erprobungen haben nie das letzte Wort. Gott möchte das alles gebrauchen, um dir zu zeigen, dass Er auch noch da ist. Wenn du überhaupt nicht mehr siehst, wie es weitergehen soll, und vielleicht sogar mit dem Gedanken spielst, aufzuhören, für den Herrn zu leben, dann kommt Er zu dir, um dich zu trösten und zu ermutigen. Wirklich, das sind Augenblicke, die du später nicht für Gold missen möchtest.
Wir wollen die ersten fünf Verse einmal näher betrachten. Schon hier kannst du sehen, dass es stimmt, was ich gerade gesagt habe. Zuerst stellt Paulus sich wieder vor. Er präsentiert sich sehr deutlich als Apostel. Das tut er, um Eindruck zu machen und damit seine Autorität als Apostel zu unterstreichen. Allerdings tut er das nicht so, wie es in der Welt geschieht. Da wollen Menschen Eindruck machen, um von anderen bewundert zu werden. Paulus tut das, weil er weiß, dass er von einem anderen gesandt ist. Das Wort Apostel bedeutet „Gesandter“. Paulus spricht also nicht für sich selbst, sondern im Namen eines anderen. Wer das ist, steht sofort dahinter. Es ist Christus Jesus. Paulus hat sich diese Apostelschaft nicht selbst angeeignet, sondern er ist Apostel „durch Gottes Willen“.
Zusammen mit Timotheus richtet er sich in diesem Brief sowohl an die Korinther als auch an die anderen Gläubigen, die in der Provinz Achaja wohnten. Und wie du das auch bei den anderen Briefen findest, wirst auch du über sie hinaus angesprochen. Dann wünscht er ihnen, wie er das in vielen Briefen tut, Gnade und Frieden. Ein solcher Segenswunsch ist keine hohle Floskel, keine nichtssagende Äußerung. Im Gegenteil, Paulus legt sein ganzes Herz hinein. Großartig, sich auf diese Weise an jemand zu wenden und so die Aufmerksamkeit für das zu wecken, was im Weiteren folgt!
Wie gesagt, in diesem Brief steht vieles über das Leiden, das jemand begegnen kann, der Gott und Christus dienen will. Was ist eigentlich der Nutzen von Leiden? Warum lässt Gott es zu? Oder warum bringt Gott sogar Leiden über seine Kinder? Es ist sehr bemerkenswert, dass das Bibelbuch, das wahrscheinlich als erstes geschrieben worden ist, also noch bevor das 1. Buch Mose von Mose geschrieben wurde, das Buch Hiob ist. Das Bemerkenswerte daran ist, dass das Buch Hiob als Thema eigentlich das Leiden hat. Man sieht daran, dass Leiden einen Teil der menschlichen Existenz seit dem Sündenfall ausmacht. Es gibt keinen Menschen, der in seinem Leben nicht auf irgendeine Weise mit Leiden zu tun hat. Ich denke, du wirst mir zustimmen können. Aber dann kommt die Frage: Wie geht man mit diesen Leiden um? Auf diese Frage sind verschiedene Antworten denkbar.
Man kann auch eine andere Frage stellen: Wie sieht Gott das Leiden? Ich denke, dass Paulus in den Versen, die wir gerade vor uns haben, eine schöne Antwort darauf gibt. Eine solche Antwort kann man nicht einfach nachsprechen, man muss sie durchleben. Er beginnt damit, Gott zu loben und zu preisen. Denk dich einmal da hinein: Er war in der größten Not, sogar dem Tod nah, und lobt Gott dafür! Dass dies keine Schönrednerei ist, kannst du in [Apg 16:19]-[Apg 16:25] lesen. In der Not lernst du Gott auf eine Weise kennen, die du dir nicht vorstellen kannst, wenn du nie in Not gewesen bist. Paulus nennt Gott den „Vater der Erbarmungen“. Du siehst es vor dir: ein Vater, der seine Arme um sein leidendes Kind legt. Und „der Gott allen Trostes“. Hast du das richtig gelesen? Dort steht: allen Trostes, nicht nur eines kleinen Trostes. Diesen Trost Gottes gibt es „in all unserer Bedrängnis“. Auch hier musst du richtig lesen. Gott tröstet uns nicht dadurch, dass Er unsere Bedrängnis wegnimmt, sondern dadurch, dass Er in unserer Bedrängnis zu uns kommt und uns gleichsam hindurchträgt.
In [Jes 63:9] steht sehr schön: „In all ihrer Bedrängnis war er bedrängt“. Siehst du das? Gott kommt zu dir in deinem Elend, legt seine Arme um dich und spricht „gütige Worte, tröstliche Worte“ [Sach 1:13]. Tröstliche Worte, die braucht man in einer Welt voller Leiden. Sagst du auch manchmal solche Worte? Einer der Gründe, warum Gott uns leiden lässt, ist der, dass wir seine Erbarmungen und seinen Trost erfahren sollen. Die Wirkung davon wird sein, dass wir unsererseits wieder andere trösten können, die es auch schwer haben. So war es bei Paulus, und so kann es auch bei uns sein.
Noch eins: Wenn du manchmal denkst, du könntest es nicht mehr aushalten, dass das Leiden im Dienst für Christus so überhand nimmt, und du müsstest daran zugrunde gehen, dann denk auch daran, dass der Trost von Seiten Christi immer darüber hinausgeht.
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-5
Verfasser: Ger de Koning Glaubensrichtung: evangelical Rang: Autor Verfasst am: 27.10.2022 Quelle: Titel: Der 2. Brief an die Korinther Jahr (Original): 1995 Autor: Ger de Koning Seitenanzahl: 156 Verlag/Herausgeber: Daniel-Verlag Copyright: 2003 Daniel-Verlag Umschlagsgestalltung: Jürgen Benner Buch kaufen (Webseite): zum Buch |
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.