Im letzten Teil von [2Kor 2:17] hatte der Apostel vier verschiedene Ausdrücke gebraucht, um seinen Dienst zu beschreiben. Er erkannte, dass dies für einige, insbesondere für seine Kritiker, wie Eigenlob klingen könnte. Also beginnt er das folgende Kapitel mit der Frage: »Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen?« Mit dem Ausdruck »wieder« ist nicht gemeint, dass er sich schon vorher selbst empfohlen hatte. Vielmehr bedeutet dies, dass er schon einmal angeklagt worden war, das zu tun. Er sieht nun die Wiederholung einer solchen Anklage gegen ihn voraus.
»Oder brauchen wir etwa wie gewisse Leute Empfehlungsbriefe an euch oder Empfehlungsbriefe von euch?« Das »gewisse Leute« bezieht sich auf die falschen Lehrer in [2Kor 2:17]. Sie kamen mit »Empfehlungsbriefen« nach Korinth. Und als sie Korinth wieder verließen, nahmen sie wahrscheinlich »Empfehlungsbriefe von« dieser Gemeinde mit. Empfehlungsbriefe wurden in der frühchristlichen Zeit von Gläubigen auf Reisen verwendet. Der Apostel möchte eine solche Praxis mit diesem Vers nicht unterbinden. Er will hier nur andeuten, dass das Einzige, das diese Leute als Empfehlung hatten, diese Briefe waren! Andere Zeugnisse hatten sie nicht anzubieten.
»Oder brauchen wir etwa wie gewisse Leute Empfehlungsbriefe an euch oder Empfehlungsbriefe von euch?« Das »gewisse Leute« bezieht sich auf die falschen Lehrer in [2Kor 2:17]. Sie kamen mit »Empfehlungsbriefen« nach Korinth. Und als sie Korinth wieder verließen, nahmen sie wahrscheinlich »Empfehlungsbriefe von« dieser Gemeinde mit. Empfehlungsbriefe wurden in der frühchristlichen Zeit von Gläubigen auf Reisen verwendet. Der Apostel möchte eine solche Praxis mit diesem Vers nicht unterbinden. Er will hier nur andeuten, dass das Einzige, das diese Leute als Empfehlung hatten, diese Briefe waren! Andere Zeugnisse hatten sie nicht anzubieten.
![]() | Verfasser: William MacDonald Glaubensrichtung: presbyter Rang: Autor Verfasst am: 15.09.2022 |
Ein Brief Christi
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-6
Der letzte Vers des vorigen Kapitels könnte den Eindruck erweckt haben, dass Paulus sich den Korinthern gegenüber noch einmal bewähren wollte. Das war natürlich nicht der Fall. Als ob er ihnen unbekannt gewesen wäre! Wussten sie nicht, wer er war? Sollte es da noch notwendig sein, dass er sich ihnen empfahl? Oder sollten andere ihn den Korinthern empfehlen? Glaubten sie nicht, dass er wirklich ein Mann war, der sein Leben in den Dienst seines Herrn gestellt hatte? Natürlich gab es solche, die mit einem Empfehlungsbrief kamen. Das waren Unbekannte.
Um dem vorzubeugen, dass falsche Brüder, Menschen mit unaufrichtigen Motiven, sich den Gläubigen anschlossen, war es üblich, dass man einen Empfehlungsbrief mitbrachte. Ein Empfehlungsbrief ist ein schriftliches Zeugnis, das andere über die Person geben, die den Brief überbringt. Bei Vorliegen eines solchen Briefes kann man davon ausgehen, dass man es mit einer vertrauenswürdigen Person zu tun hat. In [Apg 9:26].[Apg 9:27] findest du ein gesprochenes Zeugnis. Da will sich der soeben bekehrte Saulus den Jüngern anschließen. Die Gläubigen – und das ist gut verständlich – fürchten, dass das eine List dieses Christenverfolgers ist. Doch Barnabas, ein Bruder, dessen Zeugnis die Jünger vertrauten, schafft Abhilfe, indem er bezeugt, was mit Saulus geschehen ist.
In der Zeit der Verwirrung, in der wir leben, hat ein solcher Brief immer noch eine sehr nützliche Funktion. Man erfährt dadurch, dass man es mit einem Gläubigen zu tun hat, der anderen als Gläubiger bekannt ist. Man braucht sich also nicht auf das Selbstzeugnis der betreffenden Person zu verlassen. Auch im gesellschaftlichen Leben wird manchmal ein Beglaubigungsschreiben von jemand verlangt. Dabei handelt es sich immer um ein Zeugnis, das ein anderer über jemand gibt. Es ist sehr wichtig, dass in der Versammlung Gottes nach solchen Zeugnissen gefragt wird, wenn es sich um jemand handelt, der in der örtlichen Versammlung unbekannt ist. Wenn das nicht geschieht und jeder sich frei unter die Gläubigen begeben kann, ohne sich verantworten zu müssen, ist Unordnung und Abweichen die unausbleibliche Folge. Es zeugt von Sorge um die Versammlung Gottes, wenn eine örtliche Versammlung dem Rechnung trägt.
Aber mussten die Korinther so mit Paulus verfahren? Wenn Paulus ein Beglaubigungsschreiben brauchte, dann waren das die Korinther selbst! Jeder, der es sehen wollte, konnte an den Gläubigen in Korinth erkennen, dass sie das Resultat des Dienstes waren, den Paulus unter ihnen getan hatte. Sie waren in das Herz des Apostels eingeschrieben. Er trug sie immer bei sich. Er konnte sie „hervorholen“, wenn er darum gebeten wurde: Wenn Paulus nach der Art und Weise gefragt wurde, wie er im Dienst für den Herrn tätig war, konnte er auf sie hinweisen. Alle Menschen konnten an den Gläubigen in Korinth erkennen, dass er ihnen Christus gepredigt hatte. An Ihn hatten sie geglaubt, und für Ihn wollten sie leben.
Sie waren Paulus’ „Empfehlungsbrief“, aber was in diesem Brief geschrieben stand, war: Christus. Sie waren ein Brief Christi. Christus wurde in ihrem Leben gesehen. Der Heilige Geist hatte durch Paulus’ Predigt Christus in ihr Herz eingeschrieben. Es ist wichtig zu sehen, dass alle Gläubigen in Korinth gemeinsam diesen Brief bildeten. Es ist sehr schön, daran zu denken, dass alle Gläubigen einer örtlichen Versammlung notwendig sind, damit man den „Brief“ in seiner Gesamtheit lesen kann. Jeder Gläubige kann in seinem Leben einen anderen Aspekt Christi offenbaren. Wir brauchen also einander, um wiederzugeben, was in diesem „Brief“ steht, und das ist Christus. Das ändert natürlich nichts daran, dass auch dein persönliches Leben ein Brief ist. Dein Leben wird von anderen Menschen „gelesen“. Was lesen sie in deinem Leben? Aber so, wie es hier gemeint ist, geht es um die Gläubigen gemeinsam.
Das Schreiben dieses Briefes ist jedoch vollständig das Werk des „Geistes des lebendigen Gottes“. Nur Er ist imstande, das in uns zu bewirken. Wir sind das lebendige Material, an dem und mit dem Er arbeitet. Er hat in unser Herz eingeschrieben, wer Christus ist, damit Er in unserem Leben sichtbar wird. Hast du Christus in dein Herz eingelassen?
Vom Herzen aus „sind die Ausgänge des Lebens“ [Spr 4:23]. Alles, was du in deinem ganzen Leben tust, hat seinen Ursprung in deinem Herzen. In deinem Herzen ist nun Christus eingeschrieben. Du kannst Ihn jetzt in all deinem Tun und Lassen zeigen. Dem Gesetz, das auf steinerne Tafeln geschrieben war, ist so etwas unmöglich. Christus und das Gesetz sind nicht dasselbe, aber sie stehen auch nicht im Widerspruch zueinander. Der Herr Jesus verlangte danach, das Gesetz zu erfüllen, und Er hat es auch getan. In Christus ist jedoch alles von Gott sichtbar geworden, sodass Er sagen konnte: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“ [Joh 14:9], während im Gesetz nur etwas, nicht alles von Gott sichtbar wurde. Das Gesetz hat dem Menschen die gerechten Forderungen Gottes vorgestellt. Kein Mensch hat sich jedoch an das Gesetz gehalten, und somit ist nichts von dem Zeugnis Gottes gegenüber den Menschen in dieser Welt sichtbar geworden. Eher ist das Gegenteil der Fall, wie du im weiteren Verlauf dieses Kapitels sehen wirst: Das Gesetz bringt Gericht, Fluch und Tod über den Menschen.
Dass es jetzt möglich ist, Christus in der Welt darzustellen, ist nicht durch deine eigenen Anstrengungen zu erreichen. Du darfst durch Christus auf Gott vertrauen, um alles zu bekommen, was nötig ist, um ein lesbarer Brief Christi zu sein. Aus dir selbst bist du dazu nicht imstande, du hast keine Kraft dazu. Wenn du es verwirklichen willst, ist das nur in der Kraft Gottes möglich. Aber darauf darfst du dich dann auch völlig verlassen!
Paulus war sich bewusst, dass auch er aus sich selbst heraus nicht fähig war, seinen Dienst richtig auszuüben. Dieser Gedanke führt ihn dazu, etwas über den neuen Bund zu sagen, dessen Diener er ja war, nicht ein Diener des alten Bundes, wie seine Gegner es offensichtlich waren (siehe [2Kor 11:22]). Es ist sehr wichtig, den Unterschied zwischen diesen beiden Bündnissen gut zu verstehen. In den folgenden Versen geht Paulus recht ausführlich darauf ein. Am Ende dieses Abschnitts möchte ich nur etwas Allgemeines darüber sagen. Der alte Bund wurde zwischen zwei Parteien geschlossen: zwischen Gott und seinem irdischen Volk Israel. Beide Parteien übernahmen bestimmte Verpflichtungen. Israel gelobte, dem Gesetz gehorsam zu sein. Gott seinerseits würde sie, wenn sie gehorsam sein würden, dafür segnen. Dieser alte Bund ist von Israel in jeder Hinsicht mit Füßen getreten worden. Sie haben durch ihren Ungehorsam und ihren Aufstand gegen Gott das Recht auf jeglichen Segen verwirkt. Gott musste sie deshalb strafen, statt sie zu segnen. Aber was sollte dann aus all den Segnungen werden, die Gott verheißen hatte? Sollten sie alle verfallen? Gott hat daher einen neuen Bund errichtet, auch wieder mit Israel, aber diesmal auf eine ganz besondere Weise. Diese besondere Weise besteht darin, dass Gott nichts mehr von seinem Volk fordert, sondern dass Er alle Bedingungen selbst erfüllen wird. Das Volk ist also keine Partei mehr, von der noch etwas erwartet wird. Gott tut alles Notwendige: Er kommt dem entgegen, was das Volk eigentlich tun müsste, und Er erfüllt seine eigenen Bedingungen. Über diesen besonderen Aspekt des neuen Bundes werde ich dir im nächsten Abschnitt mehr berichten.
Um dem vorzubeugen, dass falsche Brüder, Menschen mit unaufrichtigen Motiven, sich den Gläubigen anschlossen, war es üblich, dass man einen Empfehlungsbrief mitbrachte. Ein Empfehlungsbrief ist ein schriftliches Zeugnis, das andere über die Person geben, die den Brief überbringt. Bei Vorliegen eines solchen Briefes kann man davon ausgehen, dass man es mit einer vertrauenswürdigen Person zu tun hat. In [Apg 9:26].[Apg 9:27] findest du ein gesprochenes Zeugnis. Da will sich der soeben bekehrte Saulus den Jüngern anschließen. Die Gläubigen – und das ist gut verständlich – fürchten, dass das eine List dieses Christenverfolgers ist. Doch Barnabas, ein Bruder, dessen Zeugnis die Jünger vertrauten, schafft Abhilfe, indem er bezeugt, was mit Saulus geschehen ist.
In der Zeit der Verwirrung, in der wir leben, hat ein solcher Brief immer noch eine sehr nützliche Funktion. Man erfährt dadurch, dass man es mit einem Gläubigen zu tun hat, der anderen als Gläubiger bekannt ist. Man braucht sich also nicht auf das Selbstzeugnis der betreffenden Person zu verlassen. Auch im gesellschaftlichen Leben wird manchmal ein Beglaubigungsschreiben von jemand verlangt. Dabei handelt es sich immer um ein Zeugnis, das ein anderer über jemand gibt. Es ist sehr wichtig, dass in der Versammlung Gottes nach solchen Zeugnissen gefragt wird, wenn es sich um jemand handelt, der in der örtlichen Versammlung unbekannt ist. Wenn das nicht geschieht und jeder sich frei unter die Gläubigen begeben kann, ohne sich verantworten zu müssen, ist Unordnung und Abweichen die unausbleibliche Folge. Es zeugt von Sorge um die Versammlung Gottes, wenn eine örtliche Versammlung dem Rechnung trägt.
Aber mussten die Korinther so mit Paulus verfahren? Wenn Paulus ein Beglaubigungsschreiben brauchte, dann waren das die Korinther selbst! Jeder, der es sehen wollte, konnte an den Gläubigen in Korinth erkennen, dass sie das Resultat des Dienstes waren, den Paulus unter ihnen getan hatte. Sie waren in das Herz des Apostels eingeschrieben. Er trug sie immer bei sich. Er konnte sie „hervorholen“, wenn er darum gebeten wurde: Wenn Paulus nach der Art und Weise gefragt wurde, wie er im Dienst für den Herrn tätig war, konnte er auf sie hinweisen. Alle Menschen konnten an den Gläubigen in Korinth erkennen, dass er ihnen Christus gepredigt hatte. An Ihn hatten sie geglaubt, und für Ihn wollten sie leben.
Sie waren Paulus’ „Empfehlungsbrief“, aber was in diesem Brief geschrieben stand, war: Christus. Sie waren ein Brief Christi. Christus wurde in ihrem Leben gesehen. Der Heilige Geist hatte durch Paulus’ Predigt Christus in ihr Herz eingeschrieben. Es ist wichtig zu sehen, dass alle Gläubigen in Korinth gemeinsam diesen Brief bildeten. Es ist sehr schön, daran zu denken, dass alle Gläubigen einer örtlichen Versammlung notwendig sind, damit man den „Brief“ in seiner Gesamtheit lesen kann. Jeder Gläubige kann in seinem Leben einen anderen Aspekt Christi offenbaren. Wir brauchen also einander, um wiederzugeben, was in diesem „Brief“ steht, und das ist Christus. Das ändert natürlich nichts daran, dass auch dein persönliches Leben ein Brief ist. Dein Leben wird von anderen Menschen „gelesen“. Was lesen sie in deinem Leben? Aber so, wie es hier gemeint ist, geht es um die Gläubigen gemeinsam.
Das Schreiben dieses Briefes ist jedoch vollständig das Werk des „Geistes des lebendigen Gottes“. Nur Er ist imstande, das in uns zu bewirken. Wir sind das lebendige Material, an dem und mit dem Er arbeitet. Er hat in unser Herz eingeschrieben, wer Christus ist, damit Er in unserem Leben sichtbar wird. Hast du Christus in dein Herz eingelassen?
Vom Herzen aus „sind die Ausgänge des Lebens“ [Spr 4:23]. Alles, was du in deinem ganzen Leben tust, hat seinen Ursprung in deinem Herzen. In deinem Herzen ist nun Christus eingeschrieben. Du kannst Ihn jetzt in all deinem Tun und Lassen zeigen. Dem Gesetz, das auf steinerne Tafeln geschrieben war, ist so etwas unmöglich. Christus und das Gesetz sind nicht dasselbe, aber sie stehen auch nicht im Widerspruch zueinander. Der Herr Jesus verlangte danach, das Gesetz zu erfüllen, und Er hat es auch getan. In Christus ist jedoch alles von Gott sichtbar geworden, sodass Er sagen konnte: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“ [Joh 14:9], während im Gesetz nur etwas, nicht alles von Gott sichtbar wurde. Das Gesetz hat dem Menschen die gerechten Forderungen Gottes vorgestellt. Kein Mensch hat sich jedoch an das Gesetz gehalten, und somit ist nichts von dem Zeugnis Gottes gegenüber den Menschen in dieser Welt sichtbar geworden. Eher ist das Gegenteil der Fall, wie du im weiteren Verlauf dieses Kapitels sehen wirst: Das Gesetz bringt Gericht, Fluch und Tod über den Menschen.
Dass es jetzt möglich ist, Christus in der Welt darzustellen, ist nicht durch deine eigenen Anstrengungen zu erreichen. Du darfst durch Christus auf Gott vertrauen, um alles zu bekommen, was nötig ist, um ein lesbarer Brief Christi zu sein. Aus dir selbst bist du dazu nicht imstande, du hast keine Kraft dazu. Wenn du es verwirklichen willst, ist das nur in der Kraft Gottes möglich. Aber darauf darfst du dich dann auch völlig verlassen!
Paulus war sich bewusst, dass auch er aus sich selbst heraus nicht fähig war, seinen Dienst richtig auszuüben. Dieser Gedanke führt ihn dazu, etwas über den neuen Bund zu sagen, dessen Diener er ja war, nicht ein Diener des alten Bundes, wie seine Gegner es offensichtlich waren (siehe [2Kor 11:22]). Es ist sehr wichtig, den Unterschied zwischen diesen beiden Bündnissen gut zu verstehen. In den folgenden Versen geht Paulus recht ausführlich darauf ein. Am Ende dieses Abschnitts möchte ich nur etwas Allgemeines darüber sagen. Der alte Bund wurde zwischen zwei Parteien geschlossen: zwischen Gott und seinem irdischen Volk Israel. Beide Parteien übernahmen bestimmte Verpflichtungen. Israel gelobte, dem Gesetz gehorsam zu sein. Gott seinerseits würde sie, wenn sie gehorsam sein würden, dafür segnen. Dieser alte Bund ist von Israel in jeder Hinsicht mit Füßen getreten worden. Sie haben durch ihren Ungehorsam und ihren Aufstand gegen Gott das Recht auf jeglichen Segen verwirkt. Gott musste sie deshalb strafen, statt sie zu segnen. Aber was sollte dann aus all den Segnungen werden, die Gott verheißen hatte? Sollten sie alle verfallen? Gott hat daher einen neuen Bund errichtet, auch wieder mit Israel, aber diesmal auf eine ganz besondere Weise. Diese besondere Weise besteht darin, dass Gott nichts mehr von seinem Volk fordert, sondern dass Er alle Bedingungen selbst erfüllen wird. Das Volk ist also keine Partei mehr, von der noch etwas erwartet wird. Gott tut alles Notwendige: Er kommt dem entgegen, was das Volk eigentlich tun müsste, und Er erfüllt seine eigenen Bedingungen. Über diesen besonderen Aspekt des neuen Bundes werde ich dir im nächsten Abschnitt mehr berichten.
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-6
![]() | Verfasser: Ger de Koning Glaubensrichtung: evangelical Rang: Autor Verfasst am: 27.10.2022 Quelle: Titel: Der 2. Brief an die Korinther Jahr (Original): 1995 Autor: Ger de Koning Seitenanzahl: 156 Verlag/Herausgeber: Daniel-Verlag Copyright: 2003 Daniel-Verlag Umschlagsgestalltung: Jürgen Benner Buch kaufen (Webseite): zum Buch |
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.