Der erste Vers kündigt das Thema des Buches an, nämlich dasjenige, »was bald geschehen muss«. Das Buch der Offenbarung ist in erster Linie eine Enthüllung der Zukunft. Diese »Offenbarung« zukünftiger Ereignisse wurde »Jesus Christus« von Gott gegeben. Der Herr Jesus wiederum hat sie seinem »Engel« anvertraut, und dieser Engel verkündigte »sie seinem Knecht Johannes«. Das Ziel des Johannes beim Schreiben dieses Buches bestand darin, diese Informationen den »Knechten« des Herrn, d. h. allen wahren Gläubigen, mitzuteilen. Indem Johannes dies tat, hat er das prophetische »Wort … bezeugt«, das »Gott« zu ihm gesprochen hat. Das Gleiche traf auf »das Zeugnis« zu, wofür »Jesus Christus« der Zeuge war. Kurz gesagt, Johannes bezeugte »alles, was er« in seinen himmlischen Visionen »sah«.
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-2
![]() | Verfasser: William MacDonald Glaubensrichtung: presbyter Rang: Autor Verfasst am: 19.04.2022 Quelle: Titel: Kommentar zum Neuen Testament Titel (Original): BBC – Believer’s Bible Commentary – New Testament Jahr (Original): 1989 Autor: William MacDonald Seitenanzahl: 1504 Verlag/Herausgeber: CLV Copyright: der deutschen Ausgabe 1992 Druckerei: GGP Media GmbH, Pößneck Übersetzung: Christiane Eichler Umschlaggestaltung: OTTENDESIGN.de, Gummersbach Umschlagsgestalltung: OTTENDESIGN.de, Gummersbach Buch kaufen (Webseite): zum Buch |
Er nannte es eine „Offenbarung“ oder auf Griechisch „Apokalypse“, das heißt, es enthüllte die göttlichen Geheimnisse an die Menschheit. Wenn Gott nichts mit Sodom und Gomorra machen wollte, bis er dies seinem sehr geliebten Freund Abraham verkündete, und auch dem geliebten Mann Daniel verkündete, was passieren wird, dann ist es eher angebracht, dass Er Seiner Braut - dass Er ihr den Punkt am Kreuz bezahlt hat - diese „Offenbarung“ verkündet, um ihr "Dinge zu zeigen, die in Kürze stattfinden müssen".
Je mehr der Bräutigam seine Braut liebt, desto mehr öffnet er ihr sein Herz und enthüllt ihr seine Geheimnisse, insbesondere was seine Liebe zu ihr betrifft und was er für ihren Hochzeitstag vorbereitet.
Der Herr hätte die „Offenbarung“ direkt an Johannes senden können, aber er sandte sie und deutete sie „durch seinen Engel an“, um den Engeln die Gelegenheit zu geben, den Segen zu erhalten, die Freude ihres Herrn zu teilen, seine Geheimnisse seiner Braut zu offenbaren. So gibt Er ihnen immer die Chance, denjenigen zu dienen, die geheiligt werden [Hebr 10:14], um ebenso ihre Liebe zu Seiner Braut zu zeigen.
Auch der heilige Johannes der Geliebte nahm an diesem Gottesdienst teil, als der Engel zu ihm gesandt wurde, und er wiederum nahm die Offenbarung an die Gemeinde auf.
Je mehr der Bräutigam seine Braut liebt, desto mehr öffnet er ihr sein Herz und enthüllt ihr seine Geheimnisse, insbesondere was seine Liebe zu ihr betrifft und was er für ihren Hochzeitstag vorbereitet.
Der Herr hätte die „Offenbarung“ direkt an Johannes senden können, aber er sandte sie und deutete sie „durch seinen Engel an“, um den Engeln die Gelegenheit zu geben, den Segen zu erhalten, die Freude ihres Herrn zu teilen, seine Geheimnisse seiner Braut zu offenbaren. So gibt Er ihnen immer die Chance, denjenigen zu dienen, die geheiligt werden [Hebr 10:14], um ebenso ihre Liebe zu Seiner Braut zu zeigen.
Auch der heilige Johannes der Geliebte nahm an diesem Gottesdienst teil, als der Engel zu ihm gesandt wurde, und er wiederum nahm die Offenbarung an die Gemeinde auf.
![]() | Verfasser: Tadros Yacoub Malaty Glaubensrichtung: coptic-orthodox Rang: Mönch Verfasst am: 17.05.2022 |
Das erste Wort des Buches, Offenbarung, zeigt, dass es um eine Enthüllung geht. Es soll etwas verkündet werden, was bisher verborgen war. Dass viele Christen dieses Buch unverständlich und geheimnisvoll finden, ist daher merkwürdig. Ich sage nicht, dass alles leicht zu erklären ist, wohl aber, dass in diesem Buch die Ereignisse nicht verdunkelt, sondern gerade klar werden. Der Schleier, der über der Zukunft liegt, wird entfernt. Man muss sich allerdings etwas Mühe machen, um herauszufinden, in welcher Weise hier die Zukunft deutlich gemacht wird. Es werden zum Beispiel viele Symbole benutzt. Doch deine Mühe, auch diesen Teil des Wortes Gottes zu verstehen, wird doppelt und dreifach belohnt werden, wenn du daran festhältst, dass Gott dies für die beste Art hielt, dir seine Gedanken über die Zukunft mitzuteilen.
Wenn du nur den ersten Vers einmal sorgfältig liest und ihn auf dich einwirken lässt, dann siehst du, dass er voll von Hinweisen ist, um den Inhalt dieses Buches richtig zu verstehen. Hier steht, dass es die Offenbarung „Jesu Christi“ ist. Das bedeutet, dass Jesus Christus der ist, der offenbart oder offenbar macht (vgl. [Gal 1:12]). Er ist der Handelnde. Gleichzeitig gilt natürlich auch, dass sich die Offenbarung auf Ihn selbst bezieht, das heißt, dass Er der ist, der offenbar gemacht wird. Er ist sowohl der Mittelpunkt als auch der Vollstrecker der Pläne Gottes.
Dann liest man, dass „Gott ihm“ die Offenbarung „gab“. Das bedeutet, dass der Herr Jesus hier als Mensch gesehen wird, der eine Stellung der Abhängigkeit eingenommen hat. Er empfängt alles aus den Händen Gottes. Er ist so wahrhaftig Mensch, dass es von Ihm sogar heißt, dass Er als Mensch nicht weiß, wann die Vollendung der Dinge stattfinden wird [Mk 13:32]. Hier stehen wir vor dem unbegreiflichen Wunder, dass Er Gott und Mensch in einer Person ist.
Anschließend schreibt Johannes über den Zweck der Offenbarung: „… um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss“. Die Knechte sind hier in erster Linie die Propheten [Offb 10:7]; [Offb 1:18], aber es sind auch die Gläubigen im Allgemeinen [Offb 7:3]; [Offb 19:5]; [Offb 22:3]; [Röm 6:19]-[Röm 6:22]. Um die zukünftigen Dinge erkennen und in sich aufnehmen zu können, brauchst du die Gesinnung eines Knechtes. Umgekehrt wird es dich zu einem besseren Knecht machen, wenn du die zukünftigen Dinge kennst. Du wirst dann mit Einsicht und in Übereinstimmung mit Gottes großen Absichten in Bezug auf die Christenheit, Israel und die Welt Ihm dienen.
Darüber hinaus spielt das Wort zeigen eine wichtige Rolle im Buch der Offenbarung. So werden Johannes immer wieder neue Dinge von Gott gezeigt, und er gibt dann an uns weiter, was ihm gezeigt wurde. Der Zweck dieses Buch ist es, uns zu zeigen, dass das Gericht unmittelbar bevorsteht. Es kommt „bald“ oder „eilends“, also rasch, schnell. Man könnte nun einwenden, dass es damit wohl doch nicht eine solche Eile hat, denn es sind nun schon ungefähr zweitausend Jahre vergangen, seit dies geschrieben wurde, und es hat immer noch nicht stattgefunden. Täusche dich jedoch nicht. Denn für Gott und den Glauben spielt die Zeit keine Rolle [Ps 90:4]; [2Pt 3:8]. Und es muss geschehen. Man kann sagen, dass hier von einer göttlichen Notwendigkeit die Rede ist. Gott ist nicht nur der allwissende Gott, der uns mitteilt, was geschehen wird. Er ist auch der allmächtige Gott, der die Ereignisse so ablaufen lässt, wie Er es will.
Um seine Pläne mit der Welt und vor allem seinen Sohn bekannt zu machen, hat Gott sich der Engel bedient. Engel wurden schon häufiger von Gott als Übermittler gebraucht [Apg 7:38]; [Gal 3:19]. Dass Gott Engel benutzt, zeigt, dass es zwischen Ihm und Johannes, dem die Mitteilungen gelten, einen Abstand gibt. Das gilt in einem noch stärkeren Maß für diejenigen, denen Johannes dann seinerseits die Mitteilungen weitergibt. Früher hatte Johannes einmal Mitteilungen vom Herrn empfangen, als er im Schoß des Herrn mit Ihm zu Tisch lag [Joh 13:23]-[Joh 13:26]. Das zeigt uns Vertrautheit. Hier steht Johannes allerdings nicht als Apostel, sondern als Prophet vor uns. Propheten reden zum Volk Gottes, wenn Verfall eintritt. Sie warnen vor dem drohenden Gericht. Johannes ist das letzte Glied in der fünfgliedrigen Kette, durch die die Offenbarung Gottes zu seinen Dienern gelangt: Die Offenbarung hat ihren Ursprung in Gott, kommt von Jesus Christus, gelangt durch seine Engel an Johannes und ist bestimmt für seine Knechte.
Johannes ist die Offenbarung gezeigt worden. Dieser Ausdruck ist wieder typisch für dieses Buch. Er ist von dem Wort „Zeichen“ abgeleitet. Die Mitteilungen über die Zukunft erhält Johannes oft durch Zeichen oder Symbole. So bekommt er zu sehen, was geschehen muss. Etwas Ähnliches sehen wir, wenn der Herr Jesus in [Mt 13] Gleichnisse benutzt. Er tut das, um zu belehren. Er sagt seinen Jüngern, warum Er das tut, und erklärt ihnen, dass sie durch seine Auslegung ein tieferes Verständnis der Gleichnisse erlangen würden, während dieses der Allgemeinheit verborgen blieb [Mt 13:10].[Mt 13:17].[Mt 13:34].[Mt 13:35].
Du wirst in diesem Buch sehen, dass die verwendeten Symbole vor allem der Natur entnommen sind: Himmelskörper (Sonne, Mond, Sterne), Naturereignisse (z. B. Wind, Blitz), Pflanzenwelt (z. B. Bäume, Gras), Tierwelt (z. B. Lamm, Heuschrecke), Menschenwelt (z. B. Mutter und Kind, Hure und Braut), kulturelle Welt (Musikinstrumente, landwirtschaftliche Werkzeuge). Auch die vielen Zahlen, die in der Offenbarung vorkommen, sind oft symbolisch gemeint (2, 3, 3½, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 12, 24, 42, 144, 666, 1000, 1260, 1600).
Die Erklärung der Symbole und Zahlen bleibt nicht deiner Fantasie überlassen. Die Bedeutung der Symbole wird entweder (a) im Buch selbst erklärt, oder sie ergibt sich (b) aus dem Zusammenhang des Buches oder wird (c) durch das Alte Testament deutlich. Das heißt nicht, dass jedes Symbol immer einfach zu erklären ist. Es kommt auch vor, dass bestimmte Dinge oder Ereignisse nicht symbolisch gemeint, sondern buchstäblich verstanden werden müssen. Alles in allem stehen wir, wenn wir dieses Buch nun aufschlagen und zu lesen beginnen, am Anfang einer spannenden Entdeckungsreise. Wir wollen das in der demütigen Haltung von Menschen tun, die sich dessen bewusst sind, dass der allmächtige Gott hier seine Pläne mit uns teilen will. Gleichzeitig wollen wir darum beten, dass das, was Er uns mitteilt, zur Folge hat, dass wir Ihm unser Leben zur Verfügung stellen.
Wenn du nur den ersten Vers einmal sorgfältig liest und ihn auf dich einwirken lässt, dann siehst du, dass er voll von Hinweisen ist, um den Inhalt dieses Buches richtig zu verstehen. Hier steht, dass es die Offenbarung „Jesu Christi“ ist. Das bedeutet, dass Jesus Christus der ist, der offenbart oder offenbar macht (vgl. [Gal 1:12]). Er ist der Handelnde. Gleichzeitig gilt natürlich auch, dass sich die Offenbarung auf Ihn selbst bezieht, das heißt, dass Er der ist, der offenbar gemacht wird. Er ist sowohl der Mittelpunkt als auch der Vollstrecker der Pläne Gottes.
Dann liest man, dass „Gott ihm“ die Offenbarung „gab“. Das bedeutet, dass der Herr Jesus hier als Mensch gesehen wird, der eine Stellung der Abhängigkeit eingenommen hat. Er empfängt alles aus den Händen Gottes. Er ist so wahrhaftig Mensch, dass es von Ihm sogar heißt, dass Er als Mensch nicht weiß, wann die Vollendung der Dinge stattfinden wird [Mk 13:32]. Hier stehen wir vor dem unbegreiflichen Wunder, dass Er Gott und Mensch in einer Person ist.
Anschließend schreibt Johannes über den Zweck der Offenbarung: „… um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss“. Die Knechte sind hier in erster Linie die Propheten [Offb 10:7]; [Offb 1:18], aber es sind auch die Gläubigen im Allgemeinen [Offb 7:3]; [Offb 19:5]; [Offb 22:3]; [Röm 6:19]-[Röm 6:22]. Um die zukünftigen Dinge erkennen und in sich aufnehmen zu können, brauchst du die Gesinnung eines Knechtes. Umgekehrt wird es dich zu einem besseren Knecht machen, wenn du die zukünftigen Dinge kennst. Du wirst dann mit Einsicht und in Übereinstimmung mit Gottes großen Absichten in Bezug auf die Christenheit, Israel und die Welt Ihm dienen.
Darüber hinaus spielt das Wort zeigen eine wichtige Rolle im Buch der Offenbarung. So werden Johannes immer wieder neue Dinge von Gott gezeigt, und er gibt dann an uns weiter, was ihm gezeigt wurde. Der Zweck dieses Buch ist es, uns zu zeigen, dass das Gericht unmittelbar bevorsteht. Es kommt „bald“ oder „eilends“, also rasch, schnell. Man könnte nun einwenden, dass es damit wohl doch nicht eine solche Eile hat, denn es sind nun schon ungefähr zweitausend Jahre vergangen, seit dies geschrieben wurde, und es hat immer noch nicht stattgefunden. Täusche dich jedoch nicht. Denn für Gott und den Glauben spielt die Zeit keine Rolle [Ps 90:4]; [2Pt 3:8]. Und es muss geschehen. Man kann sagen, dass hier von einer göttlichen Notwendigkeit die Rede ist. Gott ist nicht nur der allwissende Gott, der uns mitteilt, was geschehen wird. Er ist auch der allmächtige Gott, der die Ereignisse so ablaufen lässt, wie Er es will.
Um seine Pläne mit der Welt und vor allem seinen Sohn bekannt zu machen, hat Gott sich der Engel bedient. Engel wurden schon häufiger von Gott als Übermittler gebraucht [Apg 7:38]; [Gal 3:19]. Dass Gott Engel benutzt, zeigt, dass es zwischen Ihm und Johannes, dem die Mitteilungen gelten, einen Abstand gibt. Das gilt in einem noch stärkeren Maß für diejenigen, denen Johannes dann seinerseits die Mitteilungen weitergibt. Früher hatte Johannes einmal Mitteilungen vom Herrn empfangen, als er im Schoß des Herrn mit Ihm zu Tisch lag [Joh 13:23]-[Joh 13:26]. Das zeigt uns Vertrautheit. Hier steht Johannes allerdings nicht als Apostel, sondern als Prophet vor uns. Propheten reden zum Volk Gottes, wenn Verfall eintritt. Sie warnen vor dem drohenden Gericht. Johannes ist das letzte Glied in der fünfgliedrigen Kette, durch die die Offenbarung Gottes zu seinen Dienern gelangt: Die Offenbarung hat ihren Ursprung in Gott, kommt von Jesus Christus, gelangt durch seine Engel an Johannes und ist bestimmt für seine Knechte.
Johannes ist die Offenbarung gezeigt worden. Dieser Ausdruck ist wieder typisch für dieses Buch. Er ist von dem Wort „Zeichen“ abgeleitet. Die Mitteilungen über die Zukunft erhält Johannes oft durch Zeichen oder Symbole. So bekommt er zu sehen, was geschehen muss. Etwas Ähnliches sehen wir, wenn der Herr Jesus in [Mt 13] Gleichnisse benutzt. Er tut das, um zu belehren. Er sagt seinen Jüngern, warum Er das tut, und erklärt ihnen, dass sie durch seine Auslegung ein tieferes Verständnis der Gleichnisse erlangen würden, während dieses der Allgemeinheit verborgen blieb [Mt 13:10].[Mt 13:17].[Mt 13:34].[Mt 13:35].
Du wirst in diesem Buch sehen, dass die verwendeten Symbole vor allem der Natur entnommen sind: Himmelskörper (Sonne, Mond, Sterne), Naturereignisse (z. B. Wind, Blitz), Pflanzenwelt (z. B. Bäume, Gras), Tierwelt (z. B. Lamm, Heuschrecke), Menschenwelt (z. B. Mutter und Kind, Hure und Braut), kulturelle Welt (Musikinstrumente, landwirtschaftliche Werkzeuge). Auch die vielen Zahlen, die in der Offenbarung vorkommen, sind oft symbolisch gemeint (2, 3, 3½, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 12, 24, 42, 144, 666, 1000, 1260, 1600).
Die Erklärung der Symbole und Zahlen bleibt nicht deiner Fantasie überlassen. Die Bedeutung der Symbole wird entweder (a) im Buch selbst erklärt, oder sie ergibt sich (b) aus dem Zusammenhang des Buches oder wird (c) durch das Alte Testament deutlich. Das heißt nicht, dass jedes Symbol immer einfach zu erklären ist. Es kommt auch vor, dass bestimmte Dinge oder Ereignisse nicht symbolisch gemeint, sondern buchstäblich verstanden werden müssen. Alles in allem stehen wir, wenn wir dieses Buch nun aufschlagen und zu lesen beginnen, am Anfang einer spannenden Entdeckungsreise. Wir wollen das in der demütigen Haltung von Menschen tun, die sich dessen bewusst sind, dass der allmächtige Gott hier seine Pläne mit uns teilen will. Gleichzeitig wollen wir darum beten, dass das, was Er uns mitteilt, zur Folge hat, dass wir Ihm unser Leben zur Verfügung stellen.
![]() | Verfasser: Ger de Koning Glaubensrichtung: evangelical Rang: Autor Verfasst am: 07.10.2022 |
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.