David befreit Kehila
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-5
Kehila, eine Stadt in Israel, wird von den Philistern belagert. Dieser Feind plündert die Tennen und beraubt die Stadt ihrer Nahrung. Die Philister kommen, um das zu rauben, was Gottes Volk vom Segen des Landes eingefahren hat. Wir können das folgendermaßen auf uns selbst anwenden. Wenn philisterhafte Prinzipien, wie zum Beispiel Rituale, uns in Beschlag nehmen, werden wir verlieren, was wir in Gottes Wort über den Herrn Jesus und sein Werk entdeckt haben.
Statt zu Saul zu gehen, wird die Situation zu David gebracht, obwohl er von diesem Ort weit entfernt ist. Das Volk scheint mehr Vertrauen in David zu haben als in Saul. David will wissen, was er tun soll und fragt den HERRN. So müssen wir uns auch des Willens Gottes sicher sein, bevor wir etwas unternehmen. David bekommt eine Antwort.
David hat es auch noch mit seinen Männern zu tun. Als David die Antwort, die er bekommen hat, seinen Männern mitteilt, sagen sie, dass sie sich fürchten. Sie haben schon in Juda Angst, wo sie ihres Lebens wegen Saul nicht sicher sind, und vor den Philistern haben sie noch mehr Angst. Wo sich diese Feinde befinden, wollen sie überhaupt nicht hingehen (vgl. [Joh 11:7].[Joh 11:8]).
Als seine Männer sich so äußern, fährt er sie nicht an und wirft ihnen nicht ein mangelndes Vertrauen vor. Er gibt ihnen den Raum, ihm ihre Angst zu sagen. Um ihnen die Angst zu nehmen, fragt er den HERRN noch einmal. Nach der Zusicherung, dass der HERR ihm den Sieg geben wird, sind auch seine Männer überzeugt. Sie gehen mit ihm nach Kehila und er befreit die Bewohner Kehilas.
David besiegt die Philister nicht nur, sondern nimmt ihnen auch ihr Vieh weg. Er beschlagnahmt das Eigentum des Feindes und holt mehr zurück, als sie geraubt haben. Der Glaube wird von einem Kampf immer reicher. Jeder Kampf mit einem Sieg gibt uns einen neuen Blick auf Christus. Wir lernen wieder etwas mehr von Ihm.
Statt zu Saul zu gehen, wird die Situation zu David gebracht, obwohl er von diesem Ort weit entfernt ist. Das Volk scheint mehr Vertrauen in David zu haben als in Saul. David will wissen, was er tun soll und fragt den HERRN. So müssen wir uns auch des Willens Gottes sicher sein, bevor wir etwas unternehmen. David bekommt eine Antwort.
David hat es auch noch mit seinen Männern zu tun. Als David die Antwort, die er bekommen hat, seinen Männern mitteilt, sagen sie, dass sie sich fürchten. Sie haben schon in Juda Angst, wo sie ihres Lebens wegen Saul nicht sicher sind, und vor den Philistern haben sie noch mehr Angst. Wo sich diese Feinde befinden, wollen sie überhaupt nicht hingehen (vgl. [Joh 11:7].[Joh 11:8]).
Als seine Männer sich so äußern, fährt er sie nicht an und wirft ihnen nicht ein mangelndes Vertrauen vor. Er gibt ihnen den Raum, ihm ihre Angst zu sagen. Um ihnen die Angst zu nehmen, fragt er den HERRN noch einmal. Nach der Zusicherung, dass der HERR ihm den Sieg geben wird, sind auch seine Männer überzeugt. Sie gehen mit ihm nach Kehila und er befreit die Bewohner Kehilas.
David besiegt die Philister nicht nur, sondern nimmt ihnen auch ihr Vieh weg. Er beschlagnahmt das Eigentum des Feindes und holt mehr zurück, als sie geraubt haben. Der Glaube wird von einem Kampf immer reicher. Jeder Kampf mit einem Sieg gibt uns einen neuen Blick auf Christus. Wir lernen wieder etwas mehr von Ihm.
Zu dieser Erklärung dazugehörende Verse: 1-5
Verfasser: Ger de Koning Glaubensrichtung: evangelical Rang: Autor Verfasst am: 07.09.2022 |
Die angeführten Verserklärungen der einzelnen Personen haben mit den Erklärungen der anderen Personen nichts zu tun. Dies gilt auch für die Bibel Übersetzungen.